Stadtarchivar Hendrik Mechernich freut sich über das neue Sammlungsgut, das aus einem umfangreichen Konvolut an Gipsmodellen und einem aus Steinzeug gebrannten Kopf des Firmengründers Max Band besteht. Die Gipsmodelle sind deswegen so bedeutsam, weil diese als Vorlagen für die Erstellung der berühmten Bartmannkrüge dienten. „Hierdurch wird ein weiteres Kapitel der Frechener Stadt- und Kulturgeschichte für die Nachwelt erhalten und sichtbar“, freut sich Hendrik Mechernich.
„Einzigartige Stücke für das Stadtarchiv“
Das Stadtarchiv Frechen ist um eine weitere Facette der Stadtgeschichte reicher geworden: Dank der Bemühungen des ehrenamtlichen Mitarbeiters Bernd Mayerhofer konnten Materialien der ehemaligen Töpferei Max Band / Reinhold Frentz durch die Ehefrau des verstorbenen Firmeninhabers, Christine Frentz, übernommen werden.